
Hyung-Bo Kim
koreanischer Herkunft, in Deutschland aufgewachsen, studierte an der HfMDK in Frankfurt und an der Rotterdam DansAcademie. Seit 2004 in Engagements beim Scapino Ballet Rotterdam, IT Dansa Barcelona, Scottish Dance Theatre, am Staatstheater Darmstadt und am Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt tanzte sie u. a. in Choreographien von Jiri Kylian, Nacho Duato, Ohad Naharin, Rafael Bonachela, Janet Smith, Hofesh Shechter, Stijn Celis, Amanda Miller, Olga Cobos - Peter Mika, Ton Simons und Ed Wubbe. Im Oktober 2009 errang sie mit ihrer Solo-Choreographie "Little Miss Sunshine" einen Publikumspreis und wurde Finalistin bei "Das beste deutsche Tanzsolo", Euro Scene Leipzig.
Katharina Wiedenhofer

Katharina Wiedenhofer, geboren in Freiburg im Breisgau, begann ihre tänzerische Ausbildung an der Baseler Ballettschule. Beim Tanzwettbewerb in Tallinn (Estland) gewann sie in 2000 den 1.Preis mit Diplom. In Frankfurt studierte sie an der HfMDK, brachte 2004 ihre Tochter Lea zur Welt und erreichte 2006 das Abschlußdiplom. In Gasttätigkeiten an Schauspielhaus und Oper Frankfurt, beim PET_1- Projektensemble am Tanzlabor21/ Mousonturm und am Stadttheater Fürth wirkte sie seither als Tänzerin, Darstellerin und Coach für Jugendliche. Sie arbeitete mit den Choreographen Dieter Heitkamp, Marco Santi, Toula Limnaios, William Forsythe, Nicole Caccivio, Nik Haffner, Marc Spradling, Nora Kimball und mehrfach mit Jean Renshaw und Wanda Golonka. In 2010 tanzt sie in Mannheim auch in "Risiko" von Luches Huddleston am "Schnawwl", und an der Volksbühne Berlin in "Rrungs!" von Wanda Golonka.
Simone Deriu

geboren in Sassari, Italien, begann seine Ausbildung als Athlet und Tänzer in seiner Heimatstadt. Seine Studien setzte er in Neapel und in Rom als Stipendiat der I.A.L.S fort und schloss an der Rotterdam Dance Academy seine Ausbildung ab. Er tanzte u. a. mit Maurice Béjarts Compagnie,"Jazzex" beim Holland Dance Festival, und arbeitete u. a. mit den Choreographen Itzik Gallili, Dominique Baguet, Ania Holmes, Dylan Newcomb, Felix Landerer, Gleen van Deroof und Neil Verdorn. 2005 wurde er Finalist bei der "Poliakoff Dance Competition" in Florenz mit einer klassischen Variation und einem zeitgenössischen Solo, seiner eigenen Choreographie: "One". 2006 schloss er sich der "Gallili Dance Company" in Holland an, 2007 arbeitete er mit dem "Atempo Dance Ensemble" in Bern. Von 2007 bis Sommer 2010 wirkte er als Solist am Staatstheater Darmstadt.
Gregory Livingston

Gregory Livingston was born in Washington and grew up in New York City, where he studied dance and vocal music, and received his BFA in Dance and Choreography from the State University of NY at Purchase.
Since 1991, he has been working internationally as a dancer, teacher and choreographer in Europe, Asia and the USA. Gregory has danced with CCDC in Hong Kong, Tolada in Berlin, Claire Russ Ensemble in England & in Germany with Stadttheater Giessen, Stadtheater Fuerth, Theater Erfurt & National Theater Weimar, performing works from choreographers such as Ismael Ivo, Jean Renshaw, Roberto Galvan, Rui Horta, Joseph Tmim, Willy Tsao, Helen Lai, Lin Hwai Min, Paul Taylor, Jose Limon, Eleo Pomare and Dorothy Blakely. Gregory has been teaching for Tanzlabor_21, Akram Khan Company, Neuer Tanz, Rotterdam Dance Academy, SEAD, Korean University of Arts, Dance Ireland, ProArt in Prague, Folkhögskola Härnösand in Schweden & the New York Institute of Dance & Education.
Éric Trottier

Éric Trottier, gebürtiger Kanadier, wirkte bereits in Mannheim als Tänzer und Hauschoreograph am Nationaltheater unter der Leitung von Philippe Talard. In beiden Tätigkeitsfeldern arbeitete er ebenfalls mit Jochen Ulrichs Innsbrucker Ensemble, Pavel Mikuláštiks' Choreographischem Theater in Bonn, der Iceland Dance Company u. a. Weitere eigene Werke schuf er in den letzten Jahren am Stadttheater Fürth und am Grand Théatre de Luxembourg, mit anschließenden Tourneen u.a. nach Prag, Brno, Ostrava, Montréal, Shanghai, Madrid, Marseille - darunter "Clown Story" und seine jüngste Arbeit "Arena". - Als Tänzer war er bei der Kibbutz Contemporary Dance Company, Liz Kings Heidelberger Ensemble und Cocoondance in Bonn tätig und arbeitete u. a. mit den Choreographen Rami Be'er, Mats Ek, Jiri Kilian, Gideon Obarzanek, Rafaele Giovanola und Jean Renshaw.
Catherine Blanc
Catherine Blanc, geboren in Luxemburg, absolvierte ihre Ausbildung in Luxemburg bei Jaga Antony, an der Schweizerischen Ballettberufsschule in Zürich und an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Sie war zwei Jahre lang Mitglied der Cinevox Junior Companie (Schweiz) und gastierte in Produktionen des Zürcher Balletts unter der Leitung von Heinz Spoerli. Sie tanzte u.a. in Choreographien von Marc Baldwin, Jochen Heckmann, Nancy Mc Seitz, Kenneth Tharp, Vera Sander, Nina Corti, Heinz Spoerli, Robert Cohan, Enrico Musmeci und Massimo Gerardi.